Die mentale Gesundheit wird immer wichtiger. Heutzutage bedeutet mentale Gesundheit nicht mehr nur das Fehlen psychischer Beeinträchtigungen und Störungen, sondern schließt den Zustand des völligen Wohlbefindens ein.
Als Synonym für mentale Gesundheit dient häufig der Begriff psychische Gesundheit. Oftmals ist das Thema Psyche noch ein großes Tabu Thema. Sollten wir zum Psychologen gehen, werden wir schräg angeschaut oder gleich abgestempelt, dass man „nicht mehr alle Tassen im Schrank hat“.
Das muss nicht sein!
Jeder Mensch hat eine Psyche und diese ist besonders wichtig, wenn es um die Gesundheit geht. Eine berufliche Belastung, schwierige Lebensereignisse oder sozialer Druck sind unter anderem Risikofaktoren, die unsere mentale Gesundheit beeinträchtigen können.
Unsere psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung von Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und sozialer Teilhabe (Robert Koch Institut).
Seelische Belastungen nehmen immer mehr zu und leider sind sie noch in unserer Gesellschaft ein echtes Tabu Thema.
Gehörst Du vielleicht auch zu den Menschen, die gerne alleine mit sich selbst Dinge ausmachen?
Wir Menschen haben mehr oder weniger die gleichen Herausforderungen, die uns im Leben erwarten. Wir dürfen uns in bestimmten Situationen wirklich helfen lassen, damit wir unsere wahre Kraft und unser Potenzial leben.
Der erste Schritt zur Besserung ist ein Bewusstsein zu entwickeln, dass es an der Zeit ist sich Hilfe zu holen. Ein Coach, ein Arzt, ein Trainer oder ein Therapeut. Es gibt so viele Menschen, die Dich wirklich gerne auf Deinem Weg begleiten.
Meine Empfehlung: Nimm frühzeitig Hilfe in Anspruch!
Ich habe Hoffnung!
In meinen Coachings erlebe ich, welche Belastungen unser seelische Wohl stören. Es sind Themen wie Stress auf der Arbeit, unglückliche Beziehungen, Unzufriedenheit mit sich selbst und Mobbing.
Wenn die psychische Gesundheit leidet, kann dies zunächst zu leichten und auch im weiteren Verlauf zu schweren Störungen führen.
Folgen sind zum Beispiel: Depressionen, Angststörungen oder Suchterkrankungen.
Ich weiß, dass viele Menschen sich scheuen zum Psychologen zu gehen. Sie haben meist die Einstellung, dass dort nur Menschen sind, die wirklich schlimm psychisch krank sind. Oft schreckt die Angst davor ab, „was könnten die anderen denken“ oder „die denken, ich bin verrückt“, sich wirklich helfen zu lassen.
Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass es zu solchen (Spät-)Folgen überhaupt nicht kommen muss, wenn man früh agiert und ins Handeln kommt.
Es ist okay, wenn wir uns in jeder Lebenslage Hilfe holen. Wenn wir einen gebrochenen Arm haben, versuchen wir auch nicht alleine alles wieder hin zu bekommen. Wenn ein Leistungssportler einen Marathon laufen möchte, nimmt er sich auch einen Coach zur Seite.
Wir dürfen uns alle mehr trauen Hilfe in Anspruch zu nehmen ohne uns dafür zu verurteilen.
3 Faktoren zur mentalen Stärkung
Heute möchte ich mit Dir 3 Faktoren teilen, die mich unterstützen, mir Kraft geben und helfen auch mal einen schlechten Tag zu meistern. Vielleicht ist der ein oder andere Tipp für Dich hilfreich zusätzlich kannst Du Dir meine morehappiness News bestellen, die Dich monatlich mit mentalen Übungen versorgen.
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Richte Deinen Fokus auf die positiven Dinge
„Das was Du heute denkst wirst du morgen sein.“
Es hängt alles miteinander zusammen.
Wenn Du eine negative innere Einstellung hast, wirst Du immer das negative sehen. Wie das Wort aber schon sagt „Einstellung“ kannst Du Deine Einstellung verändern.
Die persönliche Einstellung ist in allen Lebensbereichen enorm wichtig und beeinflusst dein Leben in jeder Situation.
So richtig durchstarten kannst du dann, wenn Deine Einstellung auf das Positive ausgerichtet ist. Positives Denken stärkt Dich enorm und macht Dich widerstandsfähiger.
Kurz vorab, damit die positive Einstellung richtig verstanden wird: Es geht nicht darum sämtliche Herausforderungen Deiner Unternehmung durch die rosarote Brille zu betrachten, sondern darum, Hürden und Stolpersteine als solche zu akzeptieren und dann die Aufmerksamkeit bewusst auf das Positive zu lenken.
Merke: Jeder Gedanke in Deinem Bewusstsein, der sich wiederholt, wird als unterbewusster Gedanke abgespeichert. Das passiert mit allen Gedanken – positiv wie negativ. Deshalb ist es wichtig, sorgsam mit deinen Gedanken umzugehen. Achte darauf, dass du positive Gedanken abspeicherst. Entscheide Dich für die positiven Programme.
Umsetzungstipp: Schreibe Dir jeden Morgen und jeden Abend für 21 Tage auf, was Du aktuell positives in Deinem Leben wahrnimmst. Diese Übung schult Deinen Fokus auf das Positive und formt Dein Bewusstsein.
Hab Träume/ Visionen und Ziele
Träume, Visionen und Ziele geben Deinem Leben Sinn. Sie sind wie Leitsterne, die Dir den Weg zeigen.
- Welche Ziele und Träume hast Du in Deinem Leben?
- Was möchtest Du erleben?
- Was motiviert Dich besonders von Innen heraus?
Ziele geben unserem täglichen handeln eine klare Richtung. Wir sind fokussiert auf das, was wir erreichen möchten und gehen jeden Tag einen kleinen Schritt. Für unsere mentale Gesundheit ist es wichtig, dass wir einen Sinn im Leben haben und dieser Sinn kann uns ein Ziel, ein Traum oder eine Vision geben.
Spüre mal in Dich hinein, welches sind Deine Leitsterne?
Umsetzungstipp: Schreibe Dir gerne mal 5 Dinge auf, die Du in deinem Leben erreichen möchtest, erleben möchtest oder erschaffen möchtest. Mein Buchtipp für dieses Thema ist das Buch von John Strelecky „The big 5 for Life“.
Selbstliebe
Der Grundstein für ein glückliches Leben ist: mit sich selbst im Reinen zu sein. Sich selbst mit allen Ecken und Kanten anzuerkennen!
Du steckst dieses Wort vielleicht in die Schublade Egoismus oder Arroganz. Definitiv hat eine gesunde Selbstliebe nichts damit zu tun. Deine Selbst-Liebe ist gewissermaßen wie Dein emotionales Immunsystem! Von dessen Stärke hängt in großem Maße ab, wie Du mit den Herausforderungen des Lebens umgehst.
Bei niedriger Selbstliebe können Dich Dinge, wie Kritik an Deiner Person, Stress im Alltag oder zwischenmenschliche Probleme längerfristig herunterziehen und aus der Bahn werfen.
Bei starker Selbstliebe werden Dich erfahrungsgemäß sogar Dinge, wie familiäre Konflikte, innere Zweifel oder negative Ereignisse nicht mehr allzu stark belasten. Deine Selbstliebe bestimmt vor allem auch, wie sehr Du Dinge an Dich heranlässt und ob Du größtenteils unabhängig von äußeren Einflüssen in Deinem Inneren ruhst. Sie ist Deine Fähigkeit, zufrieden, selbstbewusst und souverän durch Deinen Alltag und Dein Leben gehen zu können.
Für mich hat dieser Punkt alles verändert, denn ich habe mich oft von Erwartungen, die andere an mich hatten, abhängig gemacht. Ich wollte immer allen gefallen und anerkannt werden. Doch im Endeffekt entfernen genau diese Handlungen Dich von Deiner Einzigartigkeit und Deinem Glück.
Was nutzt es, wenn Du jemandem gefällst ohne Dich selbst wohl zu fühlen? Und genau daran dürfen wir alle arbeiten. Wir dürfen daran arbeiten uns selbst in aller erster Linie zu gefallen und uns wohl zu fühlen.
Selbstliebe stärkt von Innen und ist ein starker Schutzschild für Unglück und Unzufriedenheit.
Diese drei Zutaten helfen Dir mental gesund zu bleiben. Du hast Dein Glück selbst in der Hand und wenn Du merkst, dass Du alleine nicht weiterkommst, hol Dir Hilfe.
Alle Infos zum Masterkey Selbstliebe Online KursBei Fragen oder Anregungen melde Dich sehr gerne bei mir.
♥ Alles Liebe Deine Robin